Eine longitudinale Beobachtungsstudie über eine Zeitraum von vier Jahren vermittelt ein besseres Verständnis über den Zusammenhang von Wohlbefinden und Gesundheit.
Überlebensrate bei Herzstillstand durch öffentliche Defibrillatoren gebessert
Mit steigender Verfügbarkeit von Defibrillatoren stieg auch der Prozentsatz an Reanimationen mit diesen. Dies geht wiederum mit einer erhöhten Überlebensrate und einer Steigerung der Patienten mit gutem neurologischem Status nach Reanimation einher.
Neue Impfung zum Schutz gegen Gürtelrose
Mit dem neuen Impfstoff Subunit können Herpes-zoster-Ausbrüche und Post-Zoster-Neuralgie in vielen Fällen verhindert werden und sollte bei über 60-Jährigen forciert eingesetzt werden.
Prognose nach TAVI bei älteren Patienten
Eine französische Studie ergab bei Patienten mit Aorteninsuffizienz postinterventionell nach Implantation einer Transkatheter-Aortenklappen (TAVI) für die Mortalität eine hohe Vorhersagekraft durch eine Gerinnungsanalyse mittels Point of Care-Testung.
Pflegende Angehörige: Achtsamkeit nötig
Die Pflege kritisch kranker Patienten durch Angehörige kann so belastend sein, dass die Pflegepersonen selbst erkranken.
Jungbrunnen Danazol
Eine Telomerverkürzung kann durch Danazol, einen die Bildung und Ausschüttung der Gonadotropine FSH und LH hemmenden Wirkstoff aus der Gruppe der Antigonadotropine, gestoppt werden.
Geriatrische Reha nach Schenkenhalsfraktur
Mit Rehabilitationsmaßnahmen lassen sich bei geriatrischen Patienten nach einer Schenkenhalsfraktur die Raten der Mortalität und der Wiederaufnahme nach Entlassung reduzieren.
Mortalität ist ins Gesicht geschrieben
Wie alt eine Person von anderen eingeschätzt wird, hängt vorwiegend von ihren Gesichtsmerkmalen und weniger von der Frisur oder Bekleidung ab.
Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Im Rahmen des BRIDGE Trial wirkte sich der Verzicht einer Überbrückungsbehandlung mit niedermolekularem Heparin bei Patienten mit Vorhofflimmern und gewissen Ausschlusskriterien nicht nachteilig aus.
Blutdruckeinstellung bei Älteren
Eine intensive Blutdruckbehandlung geht laut einer im New England Journal of Medicine publizierten Studie mit einer signifikanten Risikoreduktion kardiovaskulärer Ereignisse einher.